Rademacher: HomePilot ist jetzt „zweisprachig“

Nach Alexa: Das Smart-Home-System „HomePilot“ von Rademacher versteht ab sofort auch Google Assistant. Für über acht Millionen Bundesbürger sind sie bereits eine Selbstverständlichkeit: digitale Sprachassistenten, mit denen sich verknüpfte Anwendungen auf Zuruf steuern lassen. Nach einer aktuellen Studie des Digitalverbands Bitkom nutzen 13 Prozent der deutschen Haushalte Lautsprecher mit Sprachassistenten. Sehr beliebt ist die Steuerung von Smart-Home-Geräten: Sieben von zehn Befragten nutzen diese Funktion bereits. Rademacher hat früh auf den Trend reagiert und sein Smart-Home-System Alexa-kompatibel gemacht. Jetzt kann der HomePilot eine „zweite Sprache“: Er lässt sich ab sofort auch via Google Assistant steuern. „Die Nutzung von Sprachassistenten wird weiter zunehmen und wir wollen es den Anwendern möglichst einfach machen, sie in ihr Smart Home zu integrieren“, stellt Peggy Losen fest, Marketingleiterin bei Rademacher. „Dazu gehört auch, dass bei unserem HomePilot-System kein Umdenken in englische Sprache nötig ist. Wir ermöglichen erstmals, dass in Verbindung mit Google Assistant nun auch Rollläden auf einen deutschen Sprachbefehl reagieren.“ Das Zuhause hört aufs Wort Ist die Sprachsteuerung aktiviert, können die einzelnen Smart-Home-Funktionen wie Licht, Rollläden oder die Heizung ganz einfach auf Zuruf bedient werden – entweder in Kombination mit einem passenden Lautsprecher von Amazon oder Google, oder über das Smartphone mit der entsprechenden Alexa- bzw. Assistant-App. Die Vorteile im Alltag sind vielfältig: Wenn die Bewohner es sich abends auf der Couch zu einem Filmabend gemütlich gemacht haben und es dämmrig wird, genügen die Kommandos „Schließe die Rollläden im Wohnzimmer!“ und „Schalte alle Lampen in der Küche aus“ – das intelligente Zuhause reagiert sofort. Die Funktion ist auch dann besonders praktisch, wenn der Nutzer mit dem Wäschekorb auf dem Weg in den Keller ist und keine Hand frei hat. Mit Google Assistant lässt sich außerdem der Status einzelner Räume oder Geräte abfragen. Gehen die Bewohner abends ins Bett, können sie sich mit den Fragen „Ist das Licht im Keller ausgeschaltet?“ oder „Sind die Rollläden in der Küche geschlossen?“ schnell über den aktuellen Zustand vergewissern, ohne einen Rundgang durchs Haus machen zu müssen.