Light+Building soll im Herbst stattfinden

Da sich die Pandemie weiterhin sehr dynamisch entwickelt, verschiebt die Messe Frankfurt die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik vom März in den Oktober dieses Jahres.

Die Chefs der Branchenverbände hatten sich bei der Pressekonferenz am 16. November 2021 noch auf eine Light+Building im März 2022 gefreut. Doch die Pandemie macht wieder einmal einen Strich durch die Rechnung. Aber darauf hatten sich alle beteiligten Partner im Dezember bereits eingerichtet: „Wie im Dezember bereits angekündigt, standen alle Optionen für einen neuen Termin auf dem Prüfstand. Erfreulicherweise ist es uns gelungen, einen attraktiven Herbsttermin zu finden und durch interne Umplanung für die Light+Building zu ermöglichen. Damit bleibt es bei der Aussicht auf einen starken, internationalen Branchenstart 2022 in Frankfurt“, erklärt Wolfgang Marzin, Vorsitzender Geschäftsführer der Messe Frankfurt.

Wesentliche Teile der Industrie bekräftigten in den Gesprächen den Bedarf für einen internationalen Branchentreffpunkt noch in diesem Jahr in Frankfurt. Daniel Hager, Vorsitzender des Fachverbands Elektroinstallationssysteme im Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI): „Nach der langen Pause benötigt die Branche unbedingt den Neustart, um die vielen Innovationen im Zukunftsmarkt Sustainable Building endlich präsentieren zu können – und zwar auf der weltweit wichtigsten Plattform ihrer Art, der Light+Building.“

Für die Light+Building im Herbst bleibt das hybride Konzept bestehen: Zusätzlich zum physischen Treffen in Frankfurt wird die Teilnahme über die digitale Plattform „Light+Building Digital Extension“ möglich sein. Die Light+Building findet vom 2. bis 6. Oktober 2022 in Frankfurt statt.

Aktuelle Info unter light-building.de

Fotonachweis:

Foto: Messe Frankfurt Exhibition GmbH/Jens Liebchen