Jung: Viele Neuheiten für eNet SMART HOME

Der Fernzugriff „eNet SMART HOME remote“ ist ab April 2020 dauerhaft kostenlos verfügbar. Darüber hinaus integriert Jung die Sprachsteuerung mit Amazon Alexa oder Google Assistant.

Amazon Alexa und Google Assistant ziehen ins Smart Home ein: Mit der Anbindung an Alexa und Google Assistant macht JUNG eNet SMART HOME noch zugänglicher und kommt so den Wünschen der Anwender entgegen. Denn wer in einem Smart Home lebt, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit auch einen Smart Speaker. Der funkbasierte eNet SMART HOME Server ermöglicht die Steuerung verschiedener Gewerke nun auch auf Zuruf. Alles, was Bewohner benötigen, sind der eNet Server und ein Smart Speaker von Google oder Amazon: Einmal integriert, stehen Alexa oder der Google Assistant für die Sprachsteuerung bereit. „Alexa, fahre die Jalousien im Wohnzimmer herab“ oder „Okay, Google! Spiel in der Küche meine Lieblingsmusik“ sind nur zwei von unzähligen Möglichkeiten der Sprachsteuerung im JUNG Smart Home.

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Kostenloser Fernzugriff

Der Fernzugriff „eNet SMART HOME remote“ wird ab April kostenfrei, bis dato kostet der Fernzugriff 29,95 Euro pro Jahr. Der Dienst ermöglicht es dem Nutzer, auf seine eNet SMART HOME Anlage auch dann zuzugreifen, wenn er nicht zu Hause ist oder einen Sprachdienst nutzen möchte. Für diesen Fernzugriff nutzt er die App dieses Systems in der gleichen Weise, als wenn er vor Ort wäre.

eNet Deckenwächter

Dieser Bewegungsmelder besitzt eine 360-Grad-Linse. Sobald er eine Bewegung registriert, funkt er den Impuls an einen eNet-Empfänger. Diese Information kann zusätzlich über eine Wenn-Dann-Regel in der eNet SMART HOME app oder ab v2.2.2 auch über Conrad Connect mit zahlreichen Aktionen verknüpft werden. Dank des Batteriebetriebs lässt sich der Deckenwächter schnell, sauber und flexibel überall im Innenbereich montieren.

eNet Funk-Steuertaste

Mit der eNet Funk-Steuertaste integrieren Smart-Home-Bewohner die Steuerung von Rollläden, Jalousien und Leuchten aus dem LB-Management von Jung ins eNet SMART HOME. Damit werden bestehende LB-Einsätze smart: Lediglich die Aufsätze des Baukastensystems müssen durch die eNet Funk-Steuertaste ersetzt werden. Schon steuern Anwender die Beleuchtung oder die Beschattung beispielsweise bequem per eNet SMART HOME app oder eNet Wandsender.

eNet

eNet 2.2: Zahlreiche Verbesserungen

Mit der Integration der neuen Geräte ging die Veröffentlichung der Server-Version 2.2 einher. Sie verbessert unter anderem die Status­Kommunikation zwischen App und Server. So ist nun die manuelle Verbindung der App mit dem Server im lokalen Netzwerk über die Eingabe der IP-Adresse möglich. Zudem sorgt der Landscape­Modus für eine bessere Bedienung per Tablet­Version.

eNet, iPad